Richard Herrmann ~1940 „Wiener Modell“

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Beschreibung

Richard Herrmann ~1940 – Meistergitarre im Stile einer Hermann Hauser – Wiener Modell!

Richard Herrmann (1882-1945) war ein Gitarrenbauer aus Markneukirchen in Sachsen (Deutschland). Er hat bei August Meinel gelernt und ist anschließend viel herumgekommen, wodurch er seine Handwerkskunst verbessern konnte.
Er arbeitete zunächst einige Jahre bei Hermann Hauser in München. Danach arbeitete er bei verschiedenen Meistern in Wien und auch für Julius Heinrich Zimmermann in Leipzig.
Schließlich lies er sich in seiner Heimat Markneukirchen nieder, wo er bis zu seinem Lebensende hochwertige Gitarren in feiner Handarbeit herstellte.

Wie Hermann Hauser I baute Richard Herrmann die Gitarren der Wiener Modelle in Perfektion. So ist auch diese Gitarre (gebaut um 1940) ein wunderbares Instrument, mit einem herausragenden Klang. Es ist gut verarbeitet und die Materialauswahl ist exzellent.

Die Gitarre hat eine Decke aus deutscher Fichte, Boden und Zargen aus geflammten Ahorn. Die Mensur beträgt 650 mm und die Sattelbreite 50 mm. Die originale Schellackpolitur ist in gutem Zustand mit geringen Gebrauchsspuren. Außer kleinen professionell reparierten Rissen, ist die Gitarre sehr gut erhalten.

Der Klang ist laut, kraftvoll und mit einer großen Dynamik – sie hat einen großen und tiefen Korpus und dies erzeugt einen erhabenen, fast majestätischen Klang.
Der Klang ist schön, meisterhaft mit Konzertqualität. Sie hat viel Klarheit, aber gleichzeitig eine unglaubliche klangliche Flexibilität. Sie bietet die Magie, die nur eine alte, meisterhaft gebaute Gitarre erzeugen kann.
Die Gitarre bietet eine breite Palette von schönen Klangfarben in allen Registern.

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